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Wie funktioniert das Twinkly-Mapping?

Wie funktioniert das Twinkly-Mapping?

Die Technologie von Twinkly nutzt Computer Vision, eine Form des maschinellen Sehens, um die Position jeder einzelnen LED-Leuchte zu identifizieren und zu kartieren. Dabei wird die Kamera des Smartphones oder Tablets genutzt, um ein virtuelles Layout der Beleuchtung zu erstellen. Diese patentierte Technologie gehört zu den Innovationen, die Twinkly einzigartig machen.

Die Technologie beinhaltet auch eine fortschrittliche 3D-Rekonstruktion, die das Kartieren des Layouts aus verschiedenen Winkeln ermöglicht, bis es perfekt ist. Die LEDs in den Twinkly-Produkten sind alle individuell adressierbar, und mit einer benutzerdefinierten Chip-Technologie können über 16,7 Millionen brillante Farben erzeugt werden.

Das Mapping mit Twinkly ermöglicht es der App, die Position der LEDs im Raum zu identifizieren und entsprechend zu kartieren. Dies ist der Schlüssel für die Erstellung benutzerdefinierter Layouts und das Anwenden fortschrittlicher Effekte auf die Smart Decoration. Hier sind die Schritte und einige Tipps für das erfolgreiche Mapping mit Twinkly:

Wie läuft das Twinkly-Mapping ab?

Das Mappen erfolgt in drei Phasen: 

1. Positionieren:  2. Mit App mappen* 3. Mit App visualisieren:
Positionieren Mappen Mit App visualisieren

* Die App des Twinkly Controllers ermöglicht das Kartieren von LEDs durch eine spezielle Farbsequenz während des Mappings. Jede LED ändert ihre Farbe in einer bestimmten Abfolge, wodurch eine Art Codierung entsteht. Die App nutzt die Kamera, um diese Codierung zu erkennen und eine Kartierung der LEDs vorzunehmen. Sobald eine LED erfolgreich kartiert wurde, wechselt ihre Farbe von Rot zu Grün. Der Vorgang wird solange wiederholt, bis alle LEDs erkannt und als Grün angezeigt werden. Dadurch wird ein genaues Mapping der LED-Anordnung ermöglicht, was die Grundlage für die individuelle Steuerung und das Erstellen von Lichteffekten bildet.

Schritt-für-Schritt-Anleitung im Video

Tipps für ein perfektes Twinkly-LED-Mapping:

  • Kamera-Zugriff: Stelle sicher, dass die App die Berechtigung hat, auf deine Kamera zuzugreifen.
  • Kamera-Stabilität: Halte die Kamera so still wie möglich.
  • Reflexionsvermeidung: Beseitige Reflexionseffekte, die durch Fenster, Spiegelwände, polierte Böden und andere reflektierende Objekte verursacht werden.
  • Umgebungslicht: Reduziere das Umgebungslicht, um einen besseren Kontrast zwischen den LEDs und dem Umgebungslicht zu erhalten, und eine leichtere Erkennung durch die App zu ermöglichen.
  • Zu dunkle Umgebungen vermeiden: In der Dunkelheit kann die Erkennung von LEDs mit der Kamera deines Smartphones einen Halo-Effekt erzeugen, der die Erkennung erschwert. Bevorzuge natürliches Licht, aber nicht die direkte Reflexion der Sonne.
  • Wi-Fi-Verbindung überprüfen: Überprüfe den Status der Wi-Fi-Verbindung vor dem Start des Mappings.
  • Erster Scan: Starte mit einem ersten Scan und bleibe so still wie möglich bis zum Ende des Schritts.
  • Weitere Scans: Nach dem ersten Schritt fahre mit den folgenden fort und bleibe für die gesamte Dauer des Scans stabil.
  • Rote LEDs: Wenn am Ende eines Scans viele rote LEDs erscheinen, bedeutet das, dass sie nicht kartiert sind, und du musst einen weiteren Scan in derselben Position durchführen, wobei du dich leicht bewegen musst, um den Bildausschnitt zu ändern.

Das Mapping mit Twinkly ermöglicht es, ein benutzerdefiniertes Layout zu erstellen und die fortschrittlichsten Effekte auf deine Smart Decoration anzuwenden. Mit den oben genannten Tipps und dem Verständnis der Mapping-Prozesse kannst du das Beste aus deinem Twinkly-Beleuchtungssystem herausholen.

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